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MARX / 2002

mehr Presse:

"Skandalfrei und brilliant. Hier ist alles Sprachmelodie - die reinste Gedankenmusik." (Rheinischer Merkur)
"Kleinod einer gütigen, grausamen Selbstbeobachtung - zwischen sarkastischer Klarheit und melancholischer Hingegebenheit." (Neues Deutschland)
"Geniale Welterkundundungen." (Kleine Zeitung Graz)
"Bestürzende Wahrhaftigkeit. Musikalisch perlende Schmerzensschreie." (tz München)
"TEXTxtnd auf der Höhe ihres Könnens." (Die Welt)
"Sofort spürt man die sprachliche Sicherheit." (Frankfurter Rundschau)
"Sowieso ist die Brillanz der Sprache ein Genuß." (Südwest Presse)
"Ein stilles, aber ein großes Musiktheater." (Südkurier)
"Stolz und resignierend, pathetisch und hellsichtig, illusionslos und voller unerfüllter Hoffnungen." (Neue Zürcher Zeitung)
"Messerscharfe Beobachtungen mit aphoristischer Brillianz formuliert." (Hamburger Abendblatt)
"Eine Form der Rebellion." (Tagblatt St. Gallen)
"Lebensweissheit und Munition - gebündelt von einer Gruppe, die gerne scharf schießt." (Freitag) "Schonungslos, vor allem sich selbst gegenüber." (Die Furche, Wien)
"Gut, dass es Performances wie diese gibt." (tz München)
"Eine unerhörte Arbeit voll Wahrheit und Sprengstoff." (Rheinische Post)
"Die wunderbare Selbstbeobachtungskunst einer Künstlergruppe." (Basler Zeitung)
"Augst, Daemgen, Désy und Korn versuchen, sich einem idealen Komponieren anzunähern, das so unmittelbar sein müsste wie ihre Atemzüge." (taz)

"Eine Show, die bleibt." (Südkurier) mehr presse


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