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STADT DER 1000 FEUER / 2013


Klangvolle Studie über „Arbeit in Arbeit“, Pfeilschnell schwirrende Stimmen, eine eindrucksvolle Sprechchor-Aktion mit Biss und Humor. (Mannheimer Morgen zu STADT DER 1000 FEUER, Aufführung im Wilhelm Hack Museum Ludwigshafen)


Eine außergewöhnliche musikalische Darbietung (Focus zu STADT DER 1000 FEUER, Aufführung im Wilhelm Hack Museum Ludwigshafen)


Glühende Visionen für eine bessere Welt. (Rheinpfalz zu STADT DER 1000 FEUER, Aufführung im Wilhelm Hack Museum Ludwigshafen)  


Kultur gegen Rationalisierung, Kultur gegen Prekarisierung, "Proletarische Kultur" heute, "Stadt der 1000 Feuer" nimmt alte Traditionen auf und ist doch hochmodern. (Direkte Aktion zu "Stadt der 1000 Feuer"-Live-Version)


Rau klingt es. Wie sollte es auch anders sein, wenn der "Erdball dröhnt", der "Erdball stöhnt", und wenn der Mensch auf die Maschine trifft? Der Chor spricht in Mikrophone, danach finden die Stimmen ihren Weg durch allerhand Filter, Kompressoren und Verzerrer zu den Lautsprechern, so zu den Hörern. Die Texte bleiben trotz elektronischer Bearbeitung verständlich. Kühl-eintönig gesprochen wecken sie Erinnerungen an harte Stahlarbeit – aber auch an solch Geniale Dilettanten wie die Einstürzenden Neubauten. (DLF Musikforum zu "Stadt der 1000 Feuer" Live-Version)

Vier Spitzen-Performer geben sich die Ehre. Mit Ruhrtriennale-Qualität. Es ist kein bequemes Stück, dass Oliver Augst den Besuchern mit "Die Stadt der 1000 Feuer" präsentiert. Doch es ist ein wahres Stück, dass der Gesellschaft einen Spiegel vorhält. (Lokalkompass.de zu "Stadt der 1000 Feuer" Live-Version)

Ein bissiges, kleines, intelligentes Stück am Rande, bei dem Sprache zu Musik wird. (Online Musik Magazin zu "Stadt der 1000 Feuer" Live-Version)


Gelsenkirchen spricht szenisch mit Gelsenkirchen. Via Theater. (Theaterpur.net zu "Stadt der 1000 Feuer" Live-Version)


Applaus für ein postdramatisches Schlaglicht-Flackern auf vergessene Arbeitersprechchöre, für denkwürdige Textpassagen und eine eindrucksvolle Vorführung dieser rostigen Rhythmus-Maschinerie. (Der kritische Claqueur zu "Stadt der 1000 Feuer" Live-Version)


Rhythmische Präzision, mal flüsternde, mal raunende, gelegentlich explosive Sprachmelodie mit prägnanter Schärfe. Ironisch versponnen zeigt das Autorengespann in der Zwiesprache von Chor und Solisten in karger Bühnenkulisse das spannungsträchtige Verhältnis von Kollektiv und Individuum. (Recklinghäuser Zeitung zu "Stadt der 1000 Feuer" Live-Version)


Wer arbeitet denn heute eigentlich noch? (Die deutsche Bühne zu "Stadt der 1000 Feuer" Live-Version)


Das ungewöhnliche Bühnenhörspiel von Oliver Augst und John Birke verwandelte das Kleine Haus des Musiktheaters im Revier in ein Tonstudio der besonderen Art. Ein gewagtes Experiment, das wie Feuer unter den Nägeln brennt. (WAZ zu "Stadt der 1000 Feuer" Live-Version)


Die Meditationen über das Thema Arbeit werden hier als Performance greifbar. Vom glühenden Eisen über die Produktionsbänder bis zu den "Soft Skills" der postindustriellen Informationsgesellschaft - mit viel Witz und Verve nebst ironischen Brechungen macht das Ensemble aus dem "Lehrstück", das sich auch auf den "Arbeiterdichter" Bruno Schönlank ("Der gespaltene Mensch", 1927) beruft, kurzweilige Unterhaltung. Dafür genügen sparsame Gesten der vier Hauptakteure, zwei Frauen, zwei Männer, Bernadette La Hengst, Françoise Cactus, Frieder Butzmann und Sven-Åke Johansson. Während La Hengst den Saal für Minuten rockt, ist es bei Johansson das feine Mienenspiel, bei Cactus der charmante Akzent und bei Butzmann dozierender Singsang, der das Stück befeuert. (Mannheimer Morgen zu "Stadt der 1000 Feuer" Live-Version)


Ein Märchen aus uralten Zeiten wie das Gespenst des Kommunismus und das "Kapital". Was bleibt, ist Material.

(FAZ)


Packende monumentale Bühnenkunst, die einen vom Stuhl haut.
(FNP)


Ein Diskursoratorium, streng in der Form, spielerisch zugleich und süffig.
(FR)


Ein gutes Puzzle unserer Welt
(Nachtkritik)


Vom Malocher, der noch mit Ruß im Gesicht und mit Schweißgeruch aus den Fabriken kam, bis zum Künstler, der sein lustvolles Tun immer legitimieren muss.
(Die Welt)


Darf Geldverdienen auch Spaß machen?
(Journal Frankfurt)


Stimmen mit Haltung
(Offenbach Post)

Presse
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